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Kabarettisten schreiben irgendwann
ihren ersten Roman, Liedermacher komponieren ihre erste Oper und
Karikaturisten beginnen irgendwann zu malen. So auch Erich Rauschenbach.
Auf Ausschau nach dem geeigneten Objekt seiner künstlerischen
Begierde führte ihn seine Motivsuche über Äpfel,
Birnen Landschaften, Sonnenblumen und tropfende Taschenuhren letztendlich
zu dem einzigen Motiv, das noch kein(e) andere(r) Maler(in) vor
ihm gemalt hat:
ALLE SEINE MÄDELS.
Mit Lust, Liebe und Acryl bannte er sie fortan auf Leinwände:
die wirklich erlebten, die beinahe erlebten, die nie erlebten und
die geträumten. Und nicht nur das!
Dem Zeitgeist des Medienexhibitionismus huldigend, gibt er zusätzlich
Gereimtes und Ungereimtes aus dem jeweiligen gemeinsamen Intimleben
preis.
Das Buch dazu erschien im EICHBORN Verlag.
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